Welche Vitamine benötigt der Hund ?

Folgende Vitamine benötigt der Hund !!!!

Fettlösliche Vitamine

Vitamin A
kommt vor in: Leber, Fischölen, Gemüse
Hauptfunktionen: Dämmerungssehen, Gesundheit der Haut
Mangelerscheinungen: Nachtblindheit, Hautrisse
Folgen einer Überversorgung: Appetitlosigkeit, Knochenmißbildungen

Vitamin D
kommt vor in: Eiern, Lebertran, tierischen Produkten
Hauptfunktionen: Kalziumhaushalt, Knochenwachstum
Mangelerscheinungen: Osteomalazie, Rachitis
Folgen einer Überversorgung: Appetitlosigkeit, Gewebeverkalkungen

Vitamin E
kommt vor in: Pflanzenölen, grünem Gemüse, Milchprodukten
Hauptfunktionen: Fortpflanzung
Mangelerscheinungen: Unfruchtbarkeit, Muskelschwäche, Anämie (Blutarmut)
Folgen einer Überversorgung: nicht bekannt - beim Hund

Vitamin K
kommt vor in: Leber, Spinat, grünem Gemüse, Eigensynthese
Hauptfunktionen: Blutgerinnung
Mangelerscheinungen: Blutung (Hämorrhagie)
Folgen einer Überversorgung: nicht bekannt - beim Hund

Wasserlösliche Vitamine

Vitamin B1 - Thiamin
kommt vor in: organischem Fleisch, Milchprodukten, Cerealien
Hauptfunktionen: Energiefreisetzung (Kohlenhydrate)
Mangelerscheinungen: Erbrechen, Appetitlosigkeit, Paralyse (Lähmung)
Folgen einer Überversorgung: nicht bekannt - beim Hund

Vitamin B2 - Riboflavin
kommt vor in: tierischem Gewebe, Milch
Hauptfunktionen: Energiequelle
Mangelerscheinungen: Schwäche, Gewichtsverlust, Kollaps. Koma
Folgen einer Überversorgung: nicht bekannt - beim Hund

Vitamin B3 - Niacin
kommt vor in: Fleisch, Leber, Gemüse, Cerealien
Hauptfunktionen: Energiequelle
Mangelerscheinungen: Appetitlosigkeit, Mundgeschwüre (schwarz gefärbte Zunge)
Folgen einer Überversorgung: nicht bekannt - beim Hund

Vitamin B6 - Pyridoxine
kommt vor in: Fisch, Fleisch, Cerealien, Eiern
Hauptfunktionen: Aminosäuren Verstoffwechselung
Mangelerscheinungen: Anämie, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Krämpfe
Folgen einer Überversorgung: nicht bekannt - beim Hund

Vitamin B12 - Cyanocobalamin
kommt vor in: Fleisch, Leber, Milchprodukten
Hauptfunktionen: Zellteilung im Knochenmark
Mangelerscheinungen: Anämie
Folgen einer Überversorgung: nicht bekannt - beim Hund

Vitamin B9 - Folsäure
kommt vor in: Blattgemüse, Fleischabfällen
Hauptfunktionen: Zellteilung im Knochenmark
Mangelerscheinungen: Anämie, schlechtes Wachstum
Folgen einer Überversorgung: nicht bekannt - beim Hund

Vitamin B5 - Pantothensäure
kommt vor in: Cerealien, tierische Produkte, Gemüse
Hauptfunktionen: Energiefreisetzung (Kohlenhydrate, Fett)
Mangelerscheinungen: Anämie, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Krämpfe
Folgen einer Überversorgung: nicht bekannt - beim Hund

Vitamin B7 - Biotin
kommt vor in: Fleischabfällen, Gemüse, Eigelb
Hauptfunktionen: Fett und Aminosäuren Verstoffwechselung
Mangelerscheinungen: Haarverlust, langsames Wachstum, Krämpfe, Koma
Folgen einer Überversorgung: nicht bekannt - beim Hund

Cholin
kommt vor in: tierischen und pflanzlichen Produkte
Hauptfunktionen: Nervenfunktion
Mangelerscheinungen: fettige Infiltration der Leber, schlechte Blutgerinnung
Folgen einer Überversorgung: nicht bekannt - beim Hund

Gemüse und Obst Liste für Hunde

Gemüse

  • Artischocke - hoher Anteil an Mangan und Vitaminen, gut für Leber, senkt den Cholesterinspiegel
  • Blumenkohl - nur wenige Mengen, wenig Kohlenhydrate, hoher Vitamin C Gehalt
  • Brokkoli - nur wenige Mengen, guter Vitamingehalt
  • Brunnenkresse - blutreinigend und harntreibend
  • Chicoree - Bitterstoffe unterstützen Leber und Galle und sorgen für eine gesunde Darmflora
  • Chinakohl - kann sehr gut verfüttert werden, ausgezeichneter Vitaminlieferant im Winter
  • Eichblattsalat - leicht bekömmlich und verdaulich, guter Mineral und Vitamingehalt
  • Eisbergsalat - willkommene Bereicherung des Gemüsespeiseplans
  • Endiviensalat - hoher Gehalt an Vitamine und Mineralstoffe und kann als ganze Pflanzen verfüttert werden, Bitterstoffe wirken Appetitanregend und fördern die Gallensekretion
  • Feldsalat - über eine Reihe wichtiger Inhaltsstoffe wie Eisen, Phosphor, Kalziumund Kalium, sehr hoher Vitamin C Gehalt
  • Fenchel - wirkt Beruhigend auf Magen, hilft bei Blähungen und Magen- Darmbeschwerden, und übertrifft den Vitamine C Gehalt einer Orange um Längen…wachstumshemmend auf Pilze und Bakterien
  • Gartenkresse - fördert die Produktion roter Blutkörperchen, sowie der Magensäfte, würziger Geschmack, der gerne von Hunden genommen wird
  • Gemüsezwiebel - ab und zu, viele Minerale, Vitamine und Spurenelemente
  • Gurken - zählen zu den basereichen Gemüsesorten, Harnsäurelösende Wirkung
  • Karotte - viele Vitamine, Karotin unterstützt die Haut, Fell und Augen, Darm und Darmschleimhäute, immer Öl dazu geben, damit der Körper das Vitamin aufnehmen kann
  • Knollensellerie - ganze Pflanze mit Blättern, viel Kalium, kann man ohne Einschränkung füttern
  • Kopfsalat - kann man zum Gemüse dazu füttern, im Winter nur wenig, da sie stark Nitrathaltig sind
  • Kürbis - hoher Gehalt an Karotin, wirkt ausgezeichnet gegen Blasenschwäche und Prostatavergrößerung bei Rüden
  • Lauch - nur kleine Mengen, reich an Mineralien, Kalzium, Kalium und Eisen, - die Öle des Lauchs wirken Antibiotisch
  • Lollo Rosso - regen durch den Bitterstoff die Verdauung positiv an
  • Mangold - es können Stiele, Blätter und Wurzelknolle für den Hund verwendet werden, reich an Kalium, Eisen und Kalzium sowie vielen Vitaminen
  • Paprika - nur rote, sehr reife Schoten füttern, viel Vitamin C und Karotin, stärkt das Immunsystem
  • Radieschen - wenn es der Hund frisst kann man es bedenkenlos füttern, enthalten Krebshemmende Stoffe
  • Romanesco - alle wichtigen Minerale und Vitamine
  • Rote Beete - hoher Gehalt an Eisen, hat entsäuernde Wirkung, wirkt appetitanregend und stärkend Beachtung: kann zu roten Urin und dunklen roten Kot führen
  • Rote Zwiebel - nur in Maßen, wirkt gegen Bakterien, Pilze und Viren
  • Ruccola - viel Vitamin C, antibakterielle Wirkung, stärkt das Immunsystem, viel Kalzium und Magnesium
  • Rüben - es kommen alle Rübensorten in Frage, Mengen sollten im Rahmen bleiben
  • Spargel - Saisonbedingt, entschlackend und sehr wenig Kalorien
  • Spinat - gut zur Gemüsefütterung, oft Nitrathaltig, daher nicht so oft füttern
  • Staudensellerie - viele Minerale, Vitamine und sehr reich an ätherischen Ölen, daher eine Ausgezeichnete Gemüsesorte für den Hund
  • Tomate - nur überreife Frucht verfüttern, leberreinigend, krebsvorbeugende Wirkung des Stoffes Lycopin
  • Wurzelpetersilie - wird vom Hund sehr gern genommen, passt gut zur Gemüsefütterung
  • Zucchini - hoher Gehalt an Vitamin B1

 

OBST

  • Ananas - gut fürs Verdauungssystem, zerstört Parasiten & Würmer im Darm
  • Apfel - reinigt den Darm, Vitaminreich, hemmt Bakterien
  • Aprikose - hoher Anteil an Karotin, viel Vitamin C
  • Banane - entzündungshemmend, hilft bei Durchfall
  • Birne - hilft bei Verstopfung, hoher Flüssigkeitsgehalt
  • Brombeere - hoher Vitamin C und Karotin Anteil, stärkt Immunsystem & Bindegewebe
  • Erdbeere - gut für Fell & Haut, gegen Blähungen & Durchfall
  • Feige (geschält) - kalorienarm, sättigend
  • Grapefruit - viel Vitamin C, gut für Darmflora, reinigt - da Citrusfrucht
  • Hagebutte - viel Vitamin C
  • Heidelbeere - beruhigend & stärkt das Immunsystem, entzündungshemmend
  • Himbeere - hoher Vitamin C & Biotin Anteil, bei Nieren & Blasenproblemen hilfreich - da entwässernd wirkend
  • Honigmelone (in Maßen) - hoher Wasseranteil (wird gern von Hunden angenommen)
  • Johannisbeere - viel Vitamin C & Karotin, stärkt Herz & Muskeln
  • Kakifrucht (geschält) - viel Karotin
  • Kiwi - viel Vitamin C, hilfreich bei schwachem Bindegewebe
  • Mango (entsteint & geschält) - Schleimhautschützend, Herz & Muskel stärkend
  • Papaya - wertvollste Frucht, bei Futterumstellung helfend, gegen Durchfall, Blähungen und Immunsystem stärkend
  • Wassermelone - stärkt Schleimhäute & Immunsystem, hoher Wassergehalt
  • Zitrone - reich an Vit. C, regt Magensaftproduktion an, unterstützt Verdauung, gut für Fell & Bindegewebe

Muskelfleisch und Innereien

Was liefert Muskelfleisch und Innereien

Was liefert das Muskelfleisch?

Im rohen Fleisch generell sind Proteine, Mineralien, Fette, Wasser und Vitamine enthalten, die unser Hauswolf benötigt. Spezielle Fleischsorten, wie Geflügel liefern außerdem essentielle Fettsäuren, genauso wie Fisch. Zum Geflügelfleisch kann man noch sagen, dass auch dieses roh gefüttert werden kann, weil unserem Hund Salmonellen nichts ausmachen. Er ist, wie schon öfter erwähnt, ein Fleischfresser. In der freien Natur laufen die Hühner auch nicht schon gebraten rum und so richtig gut schmeckt es ja erst, wenn das Fleisch schon angegammelt ist. Aus diesem Grund brauchen Sie sich keine Sorgen machen, dass Ihr Hund eine Salmonellenvergiftung bekommt. Anders sieht es mit rohem Schweinefleisch aus. Dieses kann Erreger der Aujeszky-Krankheit enthalten, die beim Hund zu einer Gehirn- oder Rückenmarksentzündung und unweigerlich zum Tod führt. Schweinefleisch sollte also, wenn es gefüttert wird, immer gut durchgebraten werden.

Muskelfleisch verschiedene Sorten:

Rind Gulasch

Gulasch vom Rind ist ein gutes Einstiegsfleisch für Barf-Neulinge.

Lammfleisch

Lammfleisch eignet sich besonders gut für Allergiker und als Grundlage für eine Ausschlussdiät.

Putenfleisch

Putenfleisch ist sehr mager und leicht verdaulich, besonders gut geeignet für Hunde mit empfindlichen Mägen.

Truthahnfleisch

Truthahnfleisch ist sehr mager und aus diesem Grund für leichfuttrige Hunde eine gute Futtergrundlage.

Springbock Fleisch

Fleisch vom Springbock ist besonders fettarm und auch für Allergiker und zur Aussschlussdiät geeignet.

Känguru Fleisch

Kängurufleisch ist besonders saftig und eine seltene Proteinquelle im Hundefutter, weswegen es sich gut als Grundlage bei einer Ausschlussdiät geeignet ist.

Kalbfleisch

Kalbfleisch ist besonders zart und mager, dabei hochbekömmlich. Aus diesem Grund eignet es sich sehr gut als Einstiegsfleisch für alle Barfneulinge.

Pferdefleisch

Muskelfleisch vom Pferd ist engerie- und proteinärmer als Fleisch vom Rind. Außerdem ist es eine häufig verwendete Grundlage in Ausschlussdiäten.

Straußenfleisch

Straußenfleisch ist eine der magersten Fleischsorten überhaupt und außerdem meistens sehr gut für Allergiker oder als Grundfutter bei einer Ausschlussdiät geeignet.

Schlundfleisch Rind

Schlundfleisch vom Rind ist besonders zartes und bekömmliches Muskelfleisch und dank seiner Beschaffenheit auch für Welpen und Senioren geeignet.

Maulfleisch vom Rind

Maulfleisch bzw. Lefzen vom Rind sind überaus schmackhaft und bieten dank ihrer bissfesten Beschaffenheit auch etwas Beschäftigung im Futternapf.

Pferdeherz Streifen

Pferdeherz wird aufgrund seiner anatomischen Lage zwar zu den Innereien gezählt, besteht aber fast ausschließlich aus Muskulatur. Pferdeherz ist sehr fettarm.

Rinderzunge

Auch die Rinderzunge zählt anatomisch zu den Innereien, besteht aber auch nur aus Muskeln, weswegen wir sie als Muskelfleisch verfüttern. Rinderzunge ist sehr zart und bekömmlich.

Rinder Herz gewürfelt

Rinderherz wird in der Ernährung zum Muskelfleisch gezählt, “offiziell” gehört es allerdings zu den Innereien. Sein Fleisch ist sehr proteinreich und enthält dabei kaum Fett.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Innereien

Biotin, Kupfer, Eisen, B-Vitamine und Vitamin-A kommen gehäuft in der Leber vor, allerdings enthält sie auch sehr viel Glykogen, das nur schwer abgebaut werden kann. Leber sollte also in Maßen gefüttert werden, etwa einmal die Woche ein mittelgroßes Stück. Bei einer Vitamin A Überdosis kann es zu Hautveränderungen, z.B. Haarausfall, oder Erbrechen kommen. Außerdem wird mit der Zeit die Muskelkoordination gestört, die Knochen werden brüchig und das Krebsrisiko steigt stark an. Allerdings braucht der Hundeorganismus eine ausreichende Menge Vitamin A, um seine Sehfunktion, Hautbeschaffenheit, das Knorpelgewebe und Immunsystem aufrecht zu erhalten. Man rechnet etwa einen täglichen Bedarf von 22,5 µg, je kg Körpergewicht des Tieres.

Innereien gehören als festes Bestandteil des Futters in den Hundenapf. Gliedmaßen mit Fell und Horn beschäftigt die Hunde und sind natürliche Zahnbürsten ©Marc van Vuren-Shutterstock.com

Innereien:

Lunge getrocknet Rind

Rinderlunge ist besonders mager und fettarm, weswegen sie sich gut als Futterzusatz bei leichtfuttrigen Hunden eignet. Bei einer großen Menge an “Volumen” besitzt sie dadurch kaum Energie.

Niere Rind

Rinderniere ist besonders eiweißreich, enthält aber wenig Fett. Niere sollten Sie nur 1 – 2x die Woche füttern, weil größere Mengen abführend wirken können.

Rinderleber

Rinderleber ist besonders wertvoll, da sie viel Eisen und viele Vitamine (A, B 2, B 12, Biotin etc.) enthält, allerdings sollte man keine zu großen Mengen an Leber füttern, weil eine Vitamin A Überversorung zu gesundheitlichen Problemen führen kann.

Schweineleber

Schweineleber bietet Abwechslung zur Rinder- oder Hirschleber. Aufgrund ihres hohen Eiweißgehalts ist sie besonders gut für laktierende Hündinnen geeignet.

Hirschleber

Die Hirschleber ist eine gute Alternative zur Rinderleber für Allergiker. Auch hier gilt: Sie besitzt besonders viele Vitamine und Mineralien, sollte aber nicht zu oft verfüttert werden.

Euter Rind Hundefutter

Das Euter vom Rind ist besonders fett- und calciumreich, weswegen es sich gut als Ergänzungsfuttermittel bei Welpen eignet. Außerdem ist es dann seiner hohen Energiedichte besonders gut, um Hunde aufzupäppeln, die krank oder unterernährt sind.

Kälberblase getrocknet

getrocknete Käberblase enthält zwar kaum Vitamine und Mineralien, ist aber ein toller Kauspaß für Ihren Hund

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mägen von großen und kleinen Wiederkäuern

Das Magensystem von Wiederkäuern, also beispielsweise von Kühen, Schafen und Ziegen, ist besonders wertvoll für den Fleischfresser Hund. Im Magen von ihnen ist pflanzliches Futter bereits vorverdaut und deren Vitamine bereits freigesetzt, jedoch hat der Pflanzenfresser es noch nicht absorbiert. Besonders im Blättermagen oder grünen Pansen befinden sich viele wertvolle Inhaltsstoffe. Zwar ist der Geruch für unsere menschliche Nase sehr gewöhnungsbedürftig und etwas abschreckend, aber bei den Hunden sehr beliebt und eine echte Delikatesse. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Gedärme sehr günstig vom Schlachthof zu haben sind.

grüner Pansen Rind

grüner Pansen vom Rind ist besonders hochwertig, weil er die bereits vorverdauten Grünpflanzen der Futtertiere enthält. Die Bakterien im Rinderpansen haben diese bereits aufgeschlossen und in hochwertiges Protein umgewandelt.

Blättermagen vom Rind

Blättermagen vom Rind ähnelt dem Pansen, weil auch er bereits vorverdaute Futterbestandteile enthält. Außerdem ist er sehr fettarm, was ihn zum idealen Zusatzfutter bei einer geplanten Gewichtsreduktion macht.

Pansen vom Lamm

Der Pansen vom Lamm ist eine gute Alternative für Allergiker zum Rinderpansen, auch er enthält hochwertiges Protein, viele Vitamine und Mineralstoffe. In seinem Geruch steht er dem Rinderpansen allerdings in nichts nach….

weißer Pansen Rind

Der weiße Pansen vom Rind ist gereinigt und vorgegart, wodurch er zwar weniger geurchsbelästigend als der grüne ist, allerdings auch weniger Vitamine und Minerlien enthält.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Obst Gemüseliste mit Viitaminen angabe !!


Obst und Gemüseliste mit ihrem Vitaminen für Hunde

Gemüse, Obst und Salat für Hunde

Auf dieser Seite habe ich Ihnen einige Obst-, Salat- und Gemüsearten aufgelistet, die Sie Ihrem Hund ohne Bedenken füttern können. Alle pflanzlichen Futterbestandteile müssen zwingend püriert werden. Der Hund hat kein Enzym, das die Zellwand der Pflanzen zerstören kann. Deswegen kommt er nur an die wertvollen Vitamine und Mineralstoffe, wenn wir die Zellwänder vorher mechanisch zerstören.

A

  • Apfel: Pektin, Vitamin C, Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, Natrium und Fruchtzucker

  • Ananas: Kalium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Kupfer, Mangan, Zink, Jod und Vitamin C, regt die Eiweisspaltung und Fettverbrennung an, wegen hohen Säuregehalt nicht zu oft und nur überreif verfüttern

  • Aprikose: Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, besonders Kalium und Eisen, Niacin, Panthothen- und Folsäure, Beta-Carotin, Lycopin, wirkt blutbildend und appetitanregend

B

  • Banane: 10 verschiedene Vitamine, besonders B 6,  Kalium, Mangnesium, Zink, Kalzium, dazu Panothensäure, Folsäure, Fruchtzucker, das “Glückshormon” Serotonin und das “Schlafmittel” Tryphophan, sehr stärkehaltig und sättigend, helfen oft bei Durchfall

  • Birne: Karotin, Vitamin C, 4 Vitamine B, viel Kalium, Magnesium, Kalzium, Phosphor, Zink, Kupfer, Eisen, Jod, wegen hohen Säuregehalt nicht zu oft und nur überreif füttern

  • Blumenkohl: Vitamin C, Kalium, Calzium, Phosphor und Folsäure, nur gedämpft füttern, sonst verursacht er Blähungen

  • Broccoli: Flavone, Sulforaphan, viel Karotin, Kalzium, Vitamin C, Vitamine der B-Gruppe, Kalium, Natrium, Eisen und Selen, nur gedämpft füttern, sonst verursacht Broccoli Blähungen

C

  • Chicorée:  Vitamin C, Kalium, Kalzium, Magnesium und Phosphor, schmeckt bitter, deswegen fressen ihn viele Hunde nicht

  • Chinakohl: Eiweiss, Kohlenhydrate, Aminosäuren, Senföl, Mineralstoffe und reichlich Provitamin A und Vitamin C

E

  • Erdbeere: Vitamin B, Natrium, Vitamin C, Pektin, Flavone, Kalium, Kalzium, Phosphor Eisen, Natrium, Flavone, gut für die Konzentrationsfähigkeit und Fell

F

  • Feige: Sehr Vitaminreich (elf Stück), außerdem ist die Feige frei von Chemikalien, weil die Pflanze sehr schnell eingeht, wenn sie mit solchen behandelt wird. Vorsicht: wirkt abführend.

  • Fenchel: Eisen, Magnesium, Kalium, Calcium, Beta-Carotin, Vitamin C, Vitamin E und Folsäure, die enthaltenen Öle schmecken allerdings vielen Hunden nicht.

G

  • Grünkohl: viele Vitamine (höherer Vitamin A-Gehalt als die Karotte), Mineralstoffe, Kalzium,  alle B-Vitamine (außer B12), sehr viel Vitamin C, Biotin. Vorsicht: wirkt blähend, deswegen nur geringe Dosen verfüttern

H

  • Heidelbeere: Vitamin C, Karotin, Myrtillin (blauer Farbstoff), Eisen, Kalium, Natrium , Gerbstoffe und Vitamine der B-Gruppe, Anthocyane. Immer überreif verfüttern. Vorsicht: für Katzen tödlich

I/J

  • Ingwer: Eisen, Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium. Phosphor, u.a. die Vitamine B3 und B6, Cholin, Inositol, proteolytische Enzyme, ätherische Öle, darunter die Gingerole, gut bei Magen-Darm-Problemen. Die meisten Hunde verweigern Ingwer allerdings.

  • Johannesbeeren: Vitamin C, Vitamine der B-Gruppe, Kalzium, Phosphor, viele andere Mineralien. Vorsicht: Für Katzen tödlich

K

  • Karotte: Ballaststoffe, Mineralstoffe (besonders Selen), fettlösliches Beta-Carotin (Vorstufe von Retinol/Vitamin A)

  • Kartoffel: Kohlenhydrate (Stärke), Eiweiß, Ballaststoffe, Natrium, Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, zahlreiche Vitamine (A, B, C), sehr energiereich. Vorsicht: grüne Stellen und Keime wegschneiden, diese enthalten Solanin und sind gifitig. Nur gekocht füttern

  • Kirsche: Flavone, hohe Konzentration von Kalium, Kalzium, Eisen, Magnesium, Phosphor, Kieselsäure, Vitamin C, Karotin und Vitamine der B-Gruppe, gut für den Knochen- und Zahnaufbau bei jungen Hunden. Vorsicht: Kerne enthalten Blausäure (tödlich!), deswegen entweder darauf achten, dass der Hund die Kerne nicht zerbeißt oder entkernen.

  • Knollensellerie: ätherischen Öle, Eisen, Calcium, Provitamin A, Vitaminen E, B1, B2, B12 und C, wirkt harntreibend, allgemein stärkend, blutreinigend, hustenmildernd, entwässernd. Die meisten Hunde mögen keinen Sellerie

  • Kohlrabi: viele Mineralstoffe und Vitamine (vor allem Vitamin C), Blätter sind  3x so gesund wie die Frucht!

L

  • Löwenzahnblätter: sehr vitaminreich ( v.a. Vitamin C), Flavonoide, Kalium, wirkt blutreinigend, appetitanregend, stärkend und leicht harntreibend. Am besten ganz junge Blätter frisch gepflückt verfüttern

M

  • Mandarine: Provitamin A, Vitamin C, Mineralstoffe, Fruchtzucker, sehr säurehaltig, deswegen nur in kleinen Mengen füttern

  • ( süße) Mandeln: Mandelöl, Spuren von Zucker, Vitamin B und E, Calcium, Magnesium, Kalium, Folsäure. Vorsicht: Bittermandeln sind hoch giftig und äußerlich kaum von den süßen Mandeln zu unterscheiden. Normalweise verhindert zwar der bittere Geschmack, dass sie gefressen werden, mir persönlich ist es aber zu gefährlich

  • Melone: 90% Wasser, kaum Kalorien, in Wassermelonen stecken nicht viele Vitamine. aber Zuckermelonen enthalten sehr viel Vitamin C, Beta-Carotin, Calcium und Kalium. Nur sehr reif füttern, sonst kommt es zu Durchfall

O

  • Orange: Vitamin C, Kalium, Magnesium, Kalzium, Phosphor, Beta-Carotin, wirkt blutreinigend und blutdrucksenkend, stärkt das Immunsystem, sehr hoher Säuregehalt, deswegen nur in kleinen Mengen und überreif füttern

P

  • Pfirsich: Vitamin A, B und C, Kalzium, Magnesium, Natrium, Eisen, Zink, Beta-Carotin, Flavone, wirkt entwässernd, blut- und nierenreinigend,  regt die Verdauung an, reguliert den Stoffwechsel, gut für Haarkleid und Augen, nur überreif verfüttern

  • Pflaume: Karotin, B1, B2, Eisen, Kupfer, Zink, Kalium, Natrium, Phosphor, Kalzium, wirkt verdauungsfördernd, entgiftend, regt die Speicheltätigkeit, den Kreiskauf und die Magensaftproduktion an, geschält füttern, weil die Schale Gärungen verursachen kann. Vorsicht: für Katzen tödlich!

  • Preiselbeere: Kalium, Kalzium, Phosphor, Magnesium, Vitamin C, wirkt leicht antibakteriell, gut für die Harnwege, nur in geringen Mengen geben, da sonst durchfallfördernd. Vorsicht: für Katzen tödlich!

R

  • Rote Beete: viele Vitamine und Mineralstoffe (v.a. Kalium), sehr hoher Folsäuregehalt (200g rote Beete decken bereits den halben Tagesbedarf ab), Saponine, Flavonoide, wirkt appetitanregend und verdauungsfördernd

S

  • Salat: Eiweiss, Vitamin C, Folsäure, Karotin, Kalzium, Kalium, Kupfer, Jod, Spuren von Zink, Mangan, Selen

  • Spargel (grün/weiß): Mineralstoffen, Vitamin C, Carotinoiden, B-Vitamine, wirkt harntreibend

  • Spinat: Eiweiss, 10 Vitamine, 13 Mineralstoffe, Enzyme, Alpha- und Betakarotin, Sekretin, Bitterstoffe, Eisen, Stängel und Blattrippen entfernen. Diese enthalten Nitrat, das im Hundeorganismus in das gesundheitsschädigende Nitrit umgewandelt wird.

Z

  • Zucchini: Vitamine, Kalium, Kalzium, Magnesium, Phospor, sehr hohe Verdaulichkeit